Dienstag, 12. November 2024

Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: freier Musikbeitrag  

Jazz

[DI, 12. November, 20:00] Der Trompeter Alessandro Presti ist als Artist in Residence des Istituto Italiano di Cultura di Vienna sozusagen der offizielle Gesandte des italienischen Jazz in Wien - und wie könnte er sich besser vorstellen als bei der Tuesday Session im ZWE, die er mit Michael Acker eröffnet und auch Št?pán Flagar, Kenji Herbert und Matheus Jardim mit dabei hat.. benvenuti!
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 15  

Blues, Rock, Funk, Soul

Honky Tonk Planet ist eine neue Veranstaltungsreihe im Club 1019. Im Mittelpunkt steht der Blues mit all seinen Facetten von Klassisch bis Electric, von Rock über Soul bis Funk. Pianist und Sänger Jo Leupold mit der Stammband bestehend aus Tamás Erky (Sax), Peter Strutzenberger (Bass) und Hari Kreuzer (Drums) organisiert ein vielschichtiges Zusammentreffen mit internationalen Gast-Musikern auf einer Bühne. Unter dem Motto "East Meets West" sind am Dienstag zu sehen und zu hören: Aus Chicago Adam J Arlington (Gitarre) sowie der Harp-Virtuose Juraj Schweigert aus Bratislava. Es wird spannend!

FLIP PHILIPP QUARTET "...plays the muisc of Pirchner&Pepl"

Flip Philipp (Österreich) - vibraphone
Tobias Faulhammer (Österreich) - guitar
Štefan "Pišta“ Bartuš (Slowakei) - double bass
Klemens Marktl (Österreich) - drums

Dieses Konzert wird vom ORF aufgezeichnet und in der Ö1-Jazznacht am 25./26. Jänner 2025 von Christian Bakonyi präsentiert.
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: 30  
Ron Minis ist ein Multiinstrumentalist, der mit virtuosen und rhythmischen Pattern zum Träumen und Tanzen zugleich einlädt. Mit seinem Jazz-Trio bewegt er sich zwischen lyrischen Phrasen und energetischen Rhythmen. Seine Songs sind von einer Vielfältigkeit kaum zu übertreffen. Ron Minis kreiert musikalische Welten voller Emotionen, verführt mit sanften Melodien am Klavier, wechselt unvermittelt in hämmernde Staccati und endet in sphärischen Klangwelten ohne dabei denn Spannungsbogen seiner Songs zu verlieren. Nicht ohne Grund lässt er sich von Genregrenzen nicht beeindrucken, nennt im gleichen Atemzug aber auch „Brutal-Jazz“ als Heimat seiner Musik. Wenn er während der Konzerte zur E-Gitarre greift und der Übergang zum, über einen zweiten Gitarren-Amp, verzerrten Flügel verschwimmt, wird klar, was er damit meint.
Doch die Nah-Östliche Kultur Israels oder der Einfluss von Künstlern wie Tigran Hamasyan lassen Genre-Gedanken gleich wieder verschwinden….
CD – Präsentation: "BOOGIE WITH A BASS"
Axel Zwingenberger p, Dave Green b.
     
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