Jazz
[DI, 21. März, 20:00] Das wird wohl wahrlich speziell: Matheus Jardim erbt namentlich den Opener zur Tuesday Session und featured dabei einen der gefragtesten Trompeter Europas: Gileno Santana! Dieser wird in den großen Häusern des Kontinents vollkommen zurecht gefeiert und schafft es nun tatsächlich auch noch zu uns ins ZWE, wo das Trio von niemand geringeren als Philipp Zarfl komplettiert wird, um uns ein unvergessliches Set zu bereiten!Jazz
[MI, 22. März, 20:00] LET'S GROOVE JAZZ! Wiens feinste Jam Session, natürlich im ZWE. Mit Daniel Nösig, trumpet; Thomas Kugi, tenor sax; Oliver Kent, piano; Uli Langthaler, bass & Dusan Novakov, drums - Jazz vom Feinsten!Jazz
[DO, 23. März, 20:00] Mit Leona Sperrer präsentieren wir eine übeaus talentierte junge Sängerin, die sich und ihre Stimme gemeinsam mit ihrer Band im ZWE im Rahmen der ipop.jazzline der mdw vorstellen wird. An ihrer Seite spielen Lenny Riepler, Alexander Vounelakos, Valentin Ak und Simon Kirchner, im zweiten Set findet eine Jam Session statt!Jazz
[FR, 24. März, 20:00] Heinz von Hermann gibt partout keine Ruhe - und das ist verdammt gut so! Mit Jazzahead Picante serviert er Latinjazz aus und mit Leidenschaft, verbindet die Abgebrühtheit des wohl dienstältesten Cats des Landes mit der Neugier und Spielfreude eines ewig junggebliebenen - dieses Feuer lodert heiß! Mit ihm spielen Andy Mittermayer, Herbert Otahal, Alexander Lackner sowie Harald Tanschek & Andi Steirer.Jazz
[SA, 25. März, 20:00] Die Einflüsse der Protagonisten von Still Head sind so vielfältig wie ihre Lebensmittelpunkte: Dennis Brandner lebt und spielt in New York, Roman Rofalski in Hannover und Felix Schlarmann pendelt zwischen Amsteram und Den Haag. So hinterlässt nicht nur die Jazzszene New Yorks ihre Spuren in den Kompositionen, sondern gleichfalls auch die jüngsten Entwicklungen Europäischer Elektronischer Musik. Die Auslotung von Besonderheiten und Möglichkeiten der Kombination von akustischen und elektronischen Instrumenten ist dabei ebenso relevant wie breitgefächerte Dynamik, der offene Umgang mit Form und unterschiedlichste Soundkonzepte. Roman Rofalski hat sein musikalisches Schaffen dem konstanten Wandel verschrieben, experimentiert mit verschiedensten Sparten – von der klassischen Literatur über Popularmusik zum Jazz bis hin zu Neuer Musik und experimenteller Elektronik. Er ist festes Mitglied des Oh Ton-Ensembles für Gegenwartsmusik, widmet sich Experimentellem zwischen analog und digital, und arbeitet mit Jazzmusikern wie Eric Harland, Peter Bernstein, Joe Lovano, Tony Moreno oder David Berkman. Gemeinsam mit Schlarmanns facettenreichen, zugleich fühlend wie treibenden Spiel entstehen so musikalischen Sphären, in denen das Neuland enteht, das gemeinsam beschritten wird.